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Es bestehen weiterhin Unterschiede bei den Schlaganfallrisikofaktoren schwarzer Erwachsener. Risikofaktorkontrolle reduzierte Lücke

Apr 26, 2024Apr 26, 2024

Forschungshighlights:

Sperrfrist bis Donnerstag, 3. August 2023, 4 Uhr CT/5 Uhr ET

DALLAS, 3. August 2023 – Es bestehen erhebliche Unterschiede bei den Schlaganfall-Risikofaktoren zwischen schwarzen Erwachsenen und nicht-schwarzen Erwachsenen, die einen Schlaganfall erlitten haben. Allerdings wurden nach einem Jahr intensiver medizinischer Intervention einige der Risikofaktoren, die das Schlaganfallrisiko erhöhen, bei schwarzen Erwachsenen reduziert, wie aus einer heute in veröffentlichten Studie hervorgehtSchlaganfall, die von Experten begutachtete wissenschaftliche Zeitschrift der American Stroke Association, einer Abteilung der American Heart Association.

In dieser Analyse wurden schwarze Erwachsene nicht mit einer anderen spezifischen rassischen Untergruppe verglichen, da in der nichtschwarzen Gruppe nicht genügend Personen jeder Rasse vertreten waren. Die nicht-schwarze Teilnehmergruppe umfasste weiße, asiatische und hispanische Erwachsene, die gemeinsam gemessen wurden.

„Bei der Einschreibung wurden veränderbare Unterschiede im Schlaganfallrisikofaktor zwischen schwarzen und nichtschwarzen Erwachsenen festgestellt; Unsere Studie ergab jedoch, dass diese Unterschiede behoben werden können, indem die Pflege so angepasst wird, dass sie Lebensstil-Coaching, gegebenenfalls Änderungen oder Ergänzungen von Medikamenten, Zugang zu routinemäßiger medizinischer Unterstützung und regelmäßiger ärztlicher Nachsorge umfasst“, sagte Ashley Nelson, DO, Mitautorin der Studie Zum Zeitpunkt dieser Studie war er Assistenzarzt für Neurologie an der Medical University of South Carolina in Charleston. „Intensives Risikofaktormanagement spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung oder Beseitigung dieser Risikofaktorunterschiede bei schwarzen Erwachsenen.“

In dieser Analyse untersuchten die Forscher Gesundheitsdaten aus einer Studie namens SAMMPRIS (Stenting and Aggressive Medical Management for Preventing Recurrent Stroke in Intracranial Stenosis). Sie bewerteten den Medikamentengebrauch und vaskuläre Risikofaktoren wie systolischen Blutdruck, diastolischen Blutdruck, Low-Density-Lipoprotein, Blutzuckerspiegel und körperliche Aktivität schwarzer und nichtschwarzer Erwachsener mit einem kürzlichen Schlaganfallereignis. Die körperliche Aktivität wurde anhand des PACE-Scores (Physician-based Assessment and Counseling for Exercise) gemessen.

Die Analyse ergab:

„Wir neigen dazu, uns auf den systolischen Blutdruck zu konzentrieren, doch der diastolische Blutdruck ist auch ein guter Indikator für die kardiovaskuläre Gesundheit und die Integrität der Blutgefäße“, sagte Nelson. „Die Verwendung eines maßgeschneiderten Ansatzes führte zu einer besseren Kontrolle der Risikofaktoren für die Teilnehmer.“

Studiendetails und Hintergrund:

Die Autoren stellen fest, dass ihre Forschung Fragen zu anderen Faktoren aufwirft, die über Physiologie, Medikamente und regelmäßige Nachsorge hinausgehen und dazu beitragen können, diese Unterschiede noch weiter zu verringern. „Es sind viele verschiedene Ansätze erforderlich, um diese Unterschiede bei schwarzen Erwachsenen zu verringern und zu beseitigen. Der Zugang zu Gesundheitsversorgung, Lebensstil-Coaching, frühzeitige Nachsorge und die Verabreichung geeigneter Medikamente nach einem Schlaganfall können zur Lösung des Problems beitragen, jedoch nicht ausschließlich im Hinblick auf das Gesamtrisiko und alle Ausgangsunterschiede“, sagte Nelson.

Die Studie verglich schwarze und nicht-schwarze Patienten in den Vereinigten Staaten und verzeichnete eine überproportionale Rekrutierung von Menschen aller ethnischen Gruppen. Daher sind diese Ergebnisse möglicherweise nicht auf eine breitere geografische Bevölkerung übertragbar.

Co-Autoren und deren Angaben sind im Manuskript aufgeführt. Die Studie wurde von den National Institutes of Health finanziert.

In den wissenschaftlichen Fachzeitschriften der American Heart Association veröffentlichte Studien werden von Experten begutachtet. Die Aussagen und Schlussfolgerungen in jedem Manuskript stammen ausschließlich von den Autoren der Studie und spiegeln nicht unbedingt die Politik oder Position der Vereinigung wider. Der Verband übernimmt keine Zusicherungen oder Garantien für deren Richtigkeit oder Zuverlässigkeit. Der Verein erhält Mittel hauptsächlich von Privatpersonen; Stiftungen und Unternehmen (darunter Pharma-, Gerätehersteller und andere Unternehmen) leisten ebenfalls Spenden und finanzieren spezifische Programme und Veranstaltungen der Vereinigung. Der Verband verfügt über strenge Richtlinien, um zu verhindern, dass diese Beziehungen den wissenschaftlichen Inhalt beeinflussen. Hier finden Sie die Umsätze von Pharma- und Biotechunternehmen, Geräteherstellern und Krankenkassen sowie die gesamten Finanzinformationen des Verbandes.

Zusätzliche Ressourcen:

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Das Gehirn besteht aus etwa 100 Milliarden Zellen, den sogenannten Neuronen. Es besteht aus verschiedenen Teilen, die sich im Laufe der menschlichen Evolution entwickelt haben.

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Ein Gerinnsel in einem Blutgefäß, das den Blutfluss zum Gehirn unterbricht.

Über Schlaganfall | Schlaganfallbehandlungen

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Infografik: Link zum Transkript

Copyright American Heart Association 2022

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Herz und Fackel mit Text der American Heart Association.

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